Einleitung

Mittelverwendung (Aktiva)

Was macht die GLS Bank mit dem Geld ihrer Kund*innen? Wohin fließen Kredite und in welche Unternehmen investiert sie? Unter Mittelverwendung beantworten wirdiese Fragen. Hier dokumentieren wir die Verwendung der von Kund*innen und Mitgliedern anvertrauten Kapitalbeträge. Banken nutzen diese anvertrauten Gelder typischerweise für die Auszahlung von Krediten oder die Anlage in Wertpapieren und Beteiligungen an Unternehmen. Wir unterteilen die Mittelverwendung in folgende Elemente: 

•    Kredite
•    Liquiditätsreserve und Anlagen in Wertpapieren und Schuldscheindarlehen
•    Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie Anteile an verbundenen Unternehmen
•    Sachanlagen und 
•    immaterielle Anlagewerte

Die größte Relevanz haben dabei die Kredite und die Liquiditätsreserve und Anlagen in Wertpapieren und Schuldscheindarlehen. 

Budgets oder Idealzustände für Bilanzpositionen ergeben sich aus unserer Unternehmensplanung. In dieser Planung werden für ökonomisch relevante Bereiche Ziele und Relationen der Zukunft in einem abteilungsübergreifenden Prozess geplant. Durch diesen Planungsprozess soll sichergestellt werden, dass alle Bereiche und Abteilungen der GLS Bank die zukünftigen Anforderungen kennen und sich danach ausrichten können. Somit werden strategische Unternehmensziele auf Abteilungsebene heruntergebrochen, sodass wir gemeinsam auf unsere Ziele zusteuern können. Das Ziel eines steigenden Kreditvolumens, um mehr nachhaltigen Unternehmen und Projekten eine Finanzierung zu ermöglichen, erfordert Planung. Schließlich muss jeder Kredit bearbeitet, freigegeben und ausgezahlt werden. Daher geht die Kreditplanung Hand in Hand mit der Personalplanung und der Sachmittelbeantragung. Gleichzeitig muss bei einem steigenden Kreditvolumen auch der zusätzliche Bedarf an Liquidität und Eigenkapital gesichert werden, damit ein ausgewogenes Gleichgewicht und eine hohe Sicherheit garantiert werden kann. Aufgrund dieser vielfältigen gegenseitigen Abhängigkeiten gibt es die genannte Unternehmensplanung, die mehrere Jahre umfasst, als ein Element guter Unternehmensführung.

Kredite

Den größten Anteil auf der Seite der Aktiva machen die Kredite an unsere Kund*innen aus. In der Bilanz der GLS Bank ist dies der Posten „4. Forderungen an Kunden“ in Höhe von 4.921,5 Mio. Euro. Diese Summe fließt in 100 Prozent nachhaltige Unternehmen und Projekte – ohne Ausnahme. Auch besteht die Möglichkeit, dass Privatpersonen einen Kredit von uns erhalten. 

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Kreditvolumen

Idealzustand der Kredite

Für die Kredite im Jahr 2022 wurde ein Gesamtvolumen von 4.875,0 Mio. Euro geplant. Mit 4.921,5 Mio. Krediten wurde der geplante Wert überschritten. Dass unsere Kundenforderungen über unserem geplanten Wert liegen, ist zum einen auf Kreditsummen zurückzuführen, die wir im Vorjahr bereits zugesagt, aber erst in diesem Jahr zur Auszahlung kamen, zum anderen hat sich unser Neugeschäft überplanmäßig verbessert.

Veränderungen im Berichtsjahr

Am Stichtag 31.12.2022 hatten wir Kund*innenkredite in Höhe von 4.921,5 Mio. Euro an sozial-ökologische Projekte und Vorhaben vergeben. Das sind rund 490 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. 

Gemeinsam mit der Bilanzposition des Treuhandvermögens setzt sich unser Kreditvolumen für 2022 so zusammen: 

Ein Kreisdiagramm, das die Zusammensetzung des Kreditvolumens nach Branche für 2022 darstellt.
Eine Tabelle, die den Bestand je Branche in Tausend Euro in den Jahren 2021 und 2021 darstellt, sowie die Veränderungen absolut und in Prozent.

Die Branchen, in die die Kredite fließen, lassen sich zumeist nach sozialer und ökologischer Fokussierung unterscheiden. So sind z. B. Wohnprojekte in erster Linie sozial ausgerichtet, verfolgen darüber hinaus aber auch ökologische Ziele. Demnach waren Ende 2022 rund 40 % der Kreditvergabe sozial und etwa 60 % ökologisch orientiert. 

Ein Kreisdiagramm, das die Verteilung der Kreditvergabe mit sozialem Fokus in Tausend Euro darstellt, aufgeteilt in die Branchen Wohnen (Wohnprojekte), Bildung und Kultur, sowie Soziales und Gesundheit.
Ein Kreisdiagramm, das die Kreditvergabe mit ökologischem Fokus in Tausend Euro darstellt, aufgeteilt in die Branchen Wohnen (Baufinanzierungen), Erneuerbare Energien, Ernährung und nachhaltige Wirtschaft.

Was die Veränderungen getrieben hat

Ohne Kreditanfragen von potenziellen Kreditnehmer*innen können wir keine Kredite vergeben. Unser Kreditvolumen ist daher stark abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Seit Jahren haben wir eine stetige und konstante Nachfrage an Kundenkrediten, insbesondere in den Branchen Wohnen und erneuerbare Energien. Daher ist auch im Berichtsjahr 2022 die Position „Forderungen durch Kund*innen“ angestiegen.  

Liquiditätsreserve und Anlagen in Wertpapieren und Schuldscheindarlehen

Aus unterschiedlichen Gründen können und dürfen nicht alle Kapitalbeträge für Kredite verwendet werden. Zum einen muss Kapital bereitgehalten werden, damit die GLS Bank jederzeit Rückzahlungswünsche der Anlagekund*innen ausführen kann. Zum anderen müssen Kreditanfragen unserer Kund*innen ausgewählt, beurteilt und entschieden werden. Dies erfordert Zeit und führt in einzelnen Fällen auch dazu, dass Kredite den Ansprüchen der GLS Bank nicht entsprechen und deshalb nicht vergeben werden. 

Anlagen können in unterschiedlicher rechtlicher Form erfolgen und werden deshalb in verschiedenen Positionen auf der Aktivseite der Bilanz gezeigt. Ein großer Anteil steckt in der Position „3. Forderungen an Kreditinstitute“ in Höhe von 2.691,5 Mio. Euro. Hier unterhält die GLS Bank Konten bei anderen Banken (überwiegend bei der DZ Bank), um jederzeit zahlungsfähig zu sein. Sofern die Gelder nicht in Form von Konten, sondern in Form von Wertpapieren oder Anteilen angelegt werden, finden sich diese Beträge in den weiteren Positionen „5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere“ (1.862,1 Mio. Euro) und „6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere“ (58,5 Mio. Euro). 

Idealzustand der Liquiditätsreserve und Anlagen in Wertpapieren & Schuldscheindarlehen

Die Einlagen der Kund*innen sind ein wesentliches Planungselement. Die Einlagen unserer Kund*innen waren zum Jahresende 2022 geringer als wir ursprünglich geplant haben, da sich die Entwicklungen und Unsicherheiten am Zins- und Kapitalmarkt dämpfend auf das Einlagenwachstum auswirkten. Unsere Kund*innen haben uns im Jahr 2022 weniger Gelder anvertraut als wir ursprünglich geplant hatten. Deshalb wurde weniger Geld in Anlagen investiert als ursprünglich kalkuliert. Für 2022 wurden hierzu 5.010,12 Mio. Euro geplant. Erreicht haben wir einen Wert von 4.612,1 Mio. Euro. 

Veränderungen im Berichtsjahr

Forderungen an Kreditinstitute

Damit unsere Kund*innen auf ihr Geld zugreifen können, legen wir einen Teil der Kund*inneneinlagen kurzfristig verfügbar im Wesentlichen als Guthaben bei der Deutschen Zentral-Genossenschaftsbank (DZ Bank) an. Im Jahr 2022 betrug die Höhe dieser Einlagen 2.691,5 Mio. Euro. Das entspricht einer Verringerung von 247,5 Mio. Euro verglichen mit 2021.

Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

Nicht alle Kund*inneneinlagen können sofort und zu 100 Prozent in Form von Krediten weitergegeben werden. Das liegt einerseits daran, dass der Prozess zur Kreditvergabe und der entsprechende Prüfungsprozess Zeit benötigen. Andererseits müssen wir einen gewissen Teil des Geldes vorhalten, sodass unseren Kund*innen jederzeit Geld zur Abhebung zur Verfügung steht. Diese Gelder legen wir daher - soweit möglich - nach denselben strengen Kriterien unserer Anlage- und Finanzierungsgrundsätze am Kapitalmarkt an. 2022 sind diese um rund 217,7 Mio. Euro auf 1.862,1 Mio. Euro angestiegen.

Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere

Unsere Geldanlagen in Aktien und Fonds tätigen wir nur im Rahmen unserer strengen Nachhaltigkeitskriterien. 2022 stieg der hier investierte Betrag um 2,7 Mio. Euro auf 58,5 Mio. Euro.

Was die Veränderungen getrieben hat

Aufbau der genossenschaftlichen Bankengruppe

Wir als GLS Bank sind in die genossenschaftliche Bankengruppe eingebunden - das müssen wir bereits rein rechtlich. Im Bankgeschäft gibt es die sogenannten strategische Beteiligungen. Diese stellen entweder einen Bezug zu notwendigen Dienstleistungspartner*innen des genossenschaftlichen Verbundes her, sind für GLS Angebote notwendig oder als ideelle Unterstützung (sozial-ökologische Finanzdienstleister) zu verstehen. Innerhalb des genossenschaftlichen Verbundes sind die genossenschaftliche Zentralbank (DZ Bank) und andere Service-Unternehmen als Dienstleister für die Genossenschaftsbanken tätig. Dabei ist es üblich und notwendig, dass diese Primärbanken nicht nur Dienstleistungen abrufen, sondern diese Unternehmen auch mit Eigenkapital versorgen. 

Als entsprechendes Ziel streben wir fortlaufend Nachhaltigkeit in der Eigenanlage an.

Hohe Kund*inneneinlagen

Die Kund*inneneinlagen sind im Berichtszeitraum gestiegen, wenn auch die Entwicklungen und Unsicherheiten am Zins- und Kapitalmarkt sich wachstumsdämpfend ausgewirkt haben. 

Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie Anteile an verbundenen Unternehmen

Wir halten strategische Beteiligungen an Unternehmen, mit denen wir langfristige Geschäftsbeziehungen eingegangen sind. Wir unterstützen außerdem Dienstleister*innen aus ideellen und sozial-ökologischen Gründen, ohne dass wir ihre Dienstleistung selbst in Anspruch nehmen. Auch hier setzen wir Geld als Gestaltungsmittel ein. So unterstützen wir die Fortsetzung sozial-ökologischer Geschäftsmodelle und agieren oftmals als kooperative Entwicklungspartnerin.  

Diese Sachverhalte finden sich in der Bilanz unter den Positionen „7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften“ (100,7 Mio. Euro) und „8. Anteile an verbundenen Unternehmen“ (20,3 Mio. Euro). 

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Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

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Anteile an verbundenen Unternehmen

Idealzustand der Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie Anteile an verbundenen Unternehmen

Beteiligungen sind auch Bestandteil der strategischen Überlegungen der GLS Bank. Die GLS Bank prüft den Eingang von weiteren Beteiligungen an Finanzunternehmen und von Dienstleister*innen außerhalb des Verbundes, um das eigene Geschäftsmodell zu unterstützen. Dies sind allerdings strategische Wachstumspfade über mehrere Jahre und nicht unmittelbare Ziele eines einzelnen Geschäftsjahres. Beteiligungen der GLS Bank können auf unserer Homepage nachgelesen werden.

Einige Beteiligungen der GLS Bank im Blitzlicht:

Die elinor GmbH bietet Initiativen oder Einmalprojekten mit einem digitalen Gruppenkonto die Möglichkeit, gemeinsam und demokratisch Geld zu verwalten. So können Klassenkassen, Vereine oder Initiativen ihr Geld einfach, demokratisch und transparent verwalten und betreuen. Daneben bietet elinor seinen Kund*innen verschiedene dezentrale Absicherungen an. Alle Gelder, die elinor-Nutzer*innen einzahlen, fließen auf ein Konto der GLS Gemeinschaftsbank eG und fördern so wiederum nachhaltige Projekte.

Die right. based on science GmbH entwickelt wissenschaftsbasierte Klimametriken und Softwarelösungen für die Wirtschaft und den Kapitalmarkt. Damit hilft das Unternehmen konkret dabei, den Beitrag von Banken, Gesellschaften und Unternehmen zur globalen Erwärmung in °C zu messen und zu steuern.

Ladegrün! eG ist bundesweit der einzige Anbieter einer durchweg grünen Ladeinfrastruktur für E-Mobilität. 2021 als Genossenschaft von den Ökoenergieanbietern EWS Elektrizitätswerke Schönau, Green Planet Energy (vormals: Greenpeace Energy), Inselwerke und NATURSTROM sowie der GLS Gemeinschaftsbank eG gegründet, steht Ladegrün! für den Ausbau einer bürgerschaftlichen und streng ökologisch ausgerichteten Elektromobilität und trägt somit zu einer nachhaltigen Mobilitätswende bei. Das Gemeinschaftsunternehmen berät Kund*innen und verantwortet den Aufbau und Betrieb einer grünen Ladeinfrastruktur für E-Mobile, die mit hochwertigem Ökostrom der beteiligten Energieversorger beliefert wird.

Die GLS Mobility GmbH ist als hundertprozentige Tochter der GLS Gemeinschaftsbank eG Ermöglicherin einer sozial ökologischen Verkehrswende. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur ist ein ausschlaggebender Faktor, um den Ausstieg aus der Nutzung von Autos mit Verbrennungsmotoren zu verwirklichen. 2018 brachte die GLS Mobility hierfür das Bezahlmodul „Giro-e“ auf den Markt, welches das kontaktlose Zahlen per Girokarte an Ladestationen anbietet. Die barrierefreie Zahlungs- und Abrechnungsmethode für Ladeinfrastruktur steht für Zugänglichkeit und zeigt, wie einfach die Antriebswende funktionieren kann. Mit Pay-t erweitert die GLS Mobility ihr Portfolio um das Angebot von Kreditkartenzahlung, sowie sämtlichen mobilen Bezahldiensten an Ladestationen. In Kürze wird auch die Mobilitätsberatung für Unternehmen und Organisationen in das Angebot der GLS Mobility aufgenommen. Diese fußt auf über 15 Jahren Erfahrung im Bereich der Mobilitätsforschung und erfolgt über ein selbst entwickeltes Tool zur Analyse des CO2-Fußabdrucks der Kund*innen. Bisher werden die Leistungen innerhalb der GLS Bank erbracht und in Zukunft in die GLS Mobility GmbH übertragen.

Veränderungen im Berichtsjahr

Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

Im Jahr 2022 haben sich die Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften um 3,2 Mio. Euro auf 100,7 Mio. Euro erhöht.

Anteile an verbundenen Unternehmen

Die Anteile an verbundenen Unternehmen stiegen im Jahr 2022 um 8,2 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro an.

Was die Veränderungen getrieben hat

Anschaffung von Unternehmensanteilen

Der Anstieg der Positionen ist im Wesentlichen in der Anschaffung von Aktien der UmweltBank AG, sowie in neu eingegangenen Beteiligungen an GLS In der Schornau GmbH & Co. KG, der GLS WoodScraper GmbH & Co. KG sowie der Greenfields Buckow GmbH & Co. KG. Bei den drei letztgenannten Beteiligungen handelt es sich um Wohnimmobilienprojekte.

Sachanlagen

Ein weiterer Betrag ist in den Gebäuden und dem Grundstück der Zentrale in Bochum und der Ausstattung (z.B. Möbel, Computer) der GLS Bank in der Zentrale und den sieben Filialen gebunden. Diese Werte werden in der Position „12. Sachanlagen“ (24,4 Mio. Euro) gezeigt.

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Sachanlagen

Idealzustand der Sachanlagen

Die Sachanlagen sind für uns als Finanzdienstleisterin von untergeordneter Relevanz. Daher haben wir hier keinen Idealzustand definiert. 

Veränderungen im Berichtszeitraum

 Im Jahr 2022 hat sich die Höhe unserer Sachanlagen im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Mio. Euro erhöht und liegt nun bei 24,4 Mio. Euro.

Was die Veränderungen getrieben hat

Interne Entscheidungen

Interne Entscheidungen über Anschaffung weiterer Ausstattung wie PCs oder Büroausstattung sowie auch der Umbau unserer Bankgebäude sind Gründe für die Veränderung des Werts der Sachanlagen. Im Berichtsjahr hat sich unser Sachanlagevermögen im Wesentlichen aufgrund der beschriebenen Investitionen bei planmäßigen Abschreibungen hat  erhöht.

Planmäßige Abschreibungen

Im Berichtsjahr gab es planmäßige Abschreibungen in Höhe von 1,8 Mio. Euro.

Immaterielle Vermögenswerte

Unter der Position „11. Immaterielle Anlagewerte“ (0,3 Mio. Euro) werden überwiegend Lizenzen und Rechte an Software dargelegt.

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Immaterielle Anlagewerte

Idealzustand der immateriellen Vermögenswerte

Die immateriellen Vermögenswerte sind für uns als Finanzdienstleister von untergeordneter Relevanz. Daher haben wir hier keinen Idealzustand definiert.

Veränderungen im Berichtszeitraum

Immaterielle Vermögenswerte

Im Jahr 2022 hat sich die Höhe unserer immateriellen Vermögenswerte im Vergleich zum Vorjahr nur unwesentlich verändert und liegt nun bei 0,3 Mio. Euro. 

Wissen

Unser Wissen innerhalb der Bank und innerhalb der GLS Gemeinschaft ist ein weiterer immaterieller Faktor, der direkt mit unserer Wertekategorie Geld zusammenhängt. Ohne Wissen können wir kein sozial-ökologisches Bankgeschäft betreiben. Unser Wissen ist somit nicht der Schlüssel zum finanziellen Erfolg, sondern zu der sozial-ökologischen Wirkung unseres Bankgeschäfts, welches in Konsequenz auch wirtschaftlich erfolgreich ist. Wissen bildet in der Regel keinen Vermögensgegenstand – deswegen haben wir diesem eine eigene Wertekategorie gewidmet: Erfahre hier mehr dazu.

Was die Veränderungen getrieben hat

Die immateriellen Anlagewerte sind in der Regel Software Lizenzen. Diese Software Lizenzen werden jährlich abgeschrieben, weil sie durch Zeitablauf an Wert verlieren.  In diesem Jahr hat es im Wert dieser Position keine relevanten Veränderungen gegeben.